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VENTOCOM: HOT HAT NACH DREI MONATEN BEREITS 167.000 KUNDEN

29 April 2015

„HoT zeigt, wie Fortschritt geht: Einfach machen!“, erklärt Michael Krammer, geschäftsführender Gesellschafter der ventocom GmbH und Mobilfunk-Partner von Hofer anlässlich eines Pressegesprächs in Wien. Sein Resümee nach den ersten drei Monaten des virtuellen Netzbetreibers HoT am Markt: „Wir sind sehr gut gestartet!“

HoT überzeugt die ÖsterreicherInnen

Das Modell von HoT, einem MVNO (= virtueller Netzbetreiber), vereint erstmals die Vorteile von Wertkarte und Vertrag in einem Tarif. In Österreich scheint man auf ein Angebot wie dieses bereits gewartet zu haben: Mit Ende des ersten Quartals 2015 meldet HoT 167.000 aktive Kunden. „Der starke Zuspruch ist eine schöne Bestätigung: Für Hofer, der die Eigenmarke ins Leben gerufen hat und über einen exzellenten Vertrieb verfügt. Und für das Team der ventocom, das die Tarife konzipiert und den ersten MVNO am heimischen Markt ins Rennen geschickt hat“, so Michael Krammer, geschäftsführender Gesellschafter der ventocom. „Wir freuen uns über den erfolgreichen Start unseres Mobilfunkangebotes. HoT ist die perfekte Ergänzung unserer Eigenmarkenfamilie und wer Hofer kennt, der weiß: HoT wird auch weiterhin innovativ bleiben und für frischen Wind am Markt sorgen,“ ergänzt Hofer-Generaldirektor Günther Helm.

Bei HoT überzeugen nicht nur die Tarife, sondern auch das Handling, z.B. das eigenständige Aufladen des Guthabens: Bereits 30.000 Kunden nutzen die automatische Aufladung. Mehr als 53.000 Kunden haben ihr Guthaben bereits einmalig online aufgeladen, der Anteil steigt stetig. „Wir haben in den ersten Monaten mit HoT sehr viel von den Kunden gelernt und wissen: Die ÖsterreicherInnen schätzen es, ihre Kosten im Griff zu haben. Auf www.hot.at und via HoT-App ist es jedem Kunden möglich, seine SIM-Karten selbst zu administrieren, Guthaben aufzuladen und die Kosten zu kontrollieren. Das macht man bequem online ohne lange Wartezeiten in einem Store,“ so Michael Krammer.

Rufnummer mitnehmen – jetzt auf Knopfdruck

In den ersten Wochen nach dem Start gab es vor allem zahlreiche Anfragen im Bereich Rufnummernmitnahme: Denn der in Österreich derzeit übliche Ablauf ist dem Online- Zeitalter nicht angepasst.

Für den Kunden ist die Rufnummernmitnahme ein mühsamer Prozess, der noch dazu 19 EUR kostet. Allerdings: Das ventocom-Team konnte in kurzer Zeit eine Lösung implementieren, die allen wechselwilligen Kunden die Nummernmitnahme wesentlich erleichtert. „Heute funktioniert die Rufnummernmitnahme zu HoT bequem von zu Hause aus auf elektronischem Weg. Nach dem Motto „one stop – no shop“ konnten wir den Vorgang wesentlich vereinfachen.“ Rund 44 Prozent (mehr als 21.000 Nummern) der im ersten Quartal portierten Rufnummern landeten bei HoT. „Der starke Start von HoT hat das gesamte ventocom-Team gefordert: Rund 100.000 Anrufe und ca. 13.000 Emails von Kunden in einem Quartal wurden vom Callcenter- Team beantwortet. Vor allem in den ersten Tagen haben wirklich alle mitgeholfen, dem Ansturm gerecht zu werden,“ blickt Sabine Bauer, Gesellschafterin der ventocom und HoT-Geschäftsführerin, zurück. Auf www.hot.at wurden bis dato rund 1 Million Unique User registriert, die durchschnittliche Verweildauer beträgt ein wenig mehr als fünf Minuten. Die Plattform hot.at, zentrale Drehscheibe für das Angebot von HoT, konnte sich innerhalb kürzester Zeit bestens als fortschrittliches, kundenfreundliches Tool zum Handling eines Mobilfunkangebotes etablieren.

Testsieger HoT: Vom Start weg direkt an die Spitze

Nicht nur die Kundenzahlen sprechen für sich: Aktuelle Studien weisen HoT bereits mehrfach als „Testsieger“ aus. Die Erhebung der „Gesellschaft für Verbraucherstudien“(ÖGVS) aus März 2015 hat Konditionen, Angebot und Servicequalität aller österreichischen Mobilfunkbetreiber verglichen – u.a. mit Kundendienst-Szenarien und unterschiedlichen Nutzerprofilen. HoT, als einziger Anbieter mit „Gut“ bewertet, überzeugte in dieser Studie als Testsieger und mit einer überlegenen Zielerreichung von 82 Prozent.

Weitere erfreuliche Ergebnisse aus einer Studie von Marketagent (April 2015): Rund 36 Prozent aller wechselwilligen Mobilfunknutzer würden sich für HoT als neuen Anbieter entscheiden, HoT ist für Wechsler damit mit Abstand erste Wahl. „Diese Ergebnisse sind ein Ansporn, unsere Produkte und Services im Sinne der Kunden weiter zu entwickeln,“ formuliert Michael Krammer.

ventocom: Ein österreichisches Start up als Impulsgeber und Innovationstreiber

Das im Oktober 2013 gegründete und zu 100 Prozent österreichische Unternehmen hat sich innerhalb kürzester Zeit als starker Partner für Unternehmen positioniert, die einen Einstieg ins Mobilfunkbusiness andenken. Mit 20 MitarbeiterInnen in der Zentrale und 30 MitarbeiterInnen im Call Center versteht sich ventocom als Impulsgeber und innovativer Sparringpartner. „HoT hat nicht nur in Österreich überzeugt, sondern auch internationale Medien und Unternehmen auf uns aufmerksam gemacht. Für uns als erst vor kurzem gegründetes Start up war das ein großartiger Anfang und Meilenstein,“so Michael Krammer abschließend.